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8 Hydrationsfehler, die du wahrscheinlich machst & wie du sie behebst

1.) Du trinkst nicht genug Wasser

Die Nationale Akademie für Wissenschaft, rapportiert das die meisten Menschen ihre Bedürfnisse erfüllen indem sie sich vom Durst leiten lassen. Ein genereller Leitfaden totale Wasserzufuhr durch Essen und Trinken ist: Männer 3.7Liter am Tag und Frauen 2.7Liter am Tag (erhöhter Bedarf für aktive Menschen)

2.) Du trinkst Wasser auf einen leeren Magen

Laut dem Amerikanischen Journal für Klinische Ernährung ist das Trinken von reinem Wasser nicht so effektiv um hydriert zu bleiben. Wasser benötigt gleichzeitig Makronährstoffe und Elektrolyte um vom Körper besser aufgenommen und gespeichert zu werden. Lieber vor oder nach dem Essen trinken. Aber nicht dazwischen, da es die Magensäure, nötig für die Verdauung, verflüssigt.

3.) Du denkst das Kaffee und Tea nicht dazu zählen

Das auch Kaffee und Tea als Flüssigkeitszufuhr zählen wurde in Jan. 2014 bei einer Studie herausgefunden, wobei es keinen Unterschied im Hydration Status machte, ob Männer 3.5 Tassen Kaffee am Tag oder nur Wasser tranken (und kein Kaffee).

4.) Du trinkst zu wenig Wasser, wenn du trainierst

Der Körper verliert durch den Schweiß während dem Training viel Wasser, welches konstant wieder ausgeglichen werden muss. Nicht nur vor und nach dem Training sollte getrunken werden, sondern am besten auch immer wieder zwischendurch. Die goldene Regel ist 200-290ml Wasser alle 10-20minuten.

5.) Du glaubst das die Hydratisierung nur mit Wasser zu tun hat

Nicht nur reines Wasser ist für den Körper wichtig, sondern auch Elektrolyte und Mineralstoffe wie Potassium/Kalium, Sodium und Chlorid. Sie helfen dabei das Wasser in die Zellen zu schleusen. Wenn über 1 Stunde intensiv trainiert wird, sollten zusätzlich noch Kohlenhydrate in Form von gesundem Zucker zugesetzt werden.

6.) Du vergisst beim Trinken von Alkohol immer ein Glas Wasser dazu zu trinken

Alkohol entzieht dem Körper Wasser, deshalb ist es schlau zu einem Drink auch gleichzeitig ein Glas Wasser zu trinken. Das hilft übrigens auch einen „hangover“ zu vermeiden.

7.) Du verwechselst Hunger mit Durst

Essen, wenn man tatsächlich durstig ist, ist nicht so verrückt wie es sich anhört. Überleg mal welche Symptome sowohl bei Hunger als auch bei Durste auftreten - Müdigkeit, Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Schwindel und Konzentrationsschwierigkeiten. Oft werden diese beiden Signale für Durst oder Hunger verwechselt. Viele essen und trinken den ganzen Tag über und da können Hunger- und Durstsymptome schwieriger entziffern werden.

8.) Du vergisst das auch wasserreiche Lebensmittel zählen

Oft fokussiert man sich zu stark darauf das man genug Wasser trinkt dabei zählen auch wasserhaltige Lebensmittel wie Tomaten, Wassermelone und Gurken dazu. Pluspunkt, sie enthalten Wasser und wichtige Mineralstoffe wie Potassium/Kalium.


Denkt also daran immer eine Flasche Wasser mit dabei zu haben oder euch sogar das Wasser für den Tag bereit zu stellen. Auch bei den Kindern darauf achten as sie immer wieder trinken. Auch sie können Durst mit Hunger verwechseln. Probiert es aus.


Eure KetoKerstin


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